Gem. Malters
Tempo 30
SVP Malters ergreift gegen Verfügung des Kantons betr. Tempo 30 Beschwerde.
SVP Malters ergreift gegen Verfügung des Kantons betr. Tempo 30 Beschwerde.
Der Gemeinderat Malters hat beim Kanton Luzern mit einem Gesuch weitgehend Tempo 30 in Malters verlangt.
Pressemeldungen dazu:
Malters wünschte sich Tempo 30 schon 2014
«Es ist unverständlich, dass ein Prozess, der nun seit 2014 läuft und für dessen Umsetzung seit Juni 2020 alle rechtlich notwendigen Unterlagen vorliegen, durch eine Motion im Jahr 2023 gestoppt wird.»
Marcel Lotter, Gemeindeammann Malters
Der ehemalige Gemeindeammann M. Lotter hat mit Unterstützung des VCS, IGM dies immer wieder gefordert.
Beschwerdegründe, warum:
Seit 2005 verlangt die SVP Malters bei Tempobeschränkungen eine Mitsprache der Malterser Bevölkerung, dies wurde nie umgesetzt und somit wurden die Malterser nicht erstgenommen.
Im Gesuch hat der (Ehemalige) Gemeinderat sich so geäussert.
Die Mehrheit der Malterser Bevölkerung will das (Tempobeschränkungen.)
546 Malterser die die Initiative 2005 unterschrieben haben zählen da nicht!
Ziel für die Einführung Tempo 30 auf der K33 Luzernstrasse ist die Fahrzeuglenker von Westen über die Industriestrasse zur Einfahrt H10 Autostrasse zu leiten.
Die ist unserer Ansicht so nicht zu verantworten:
Warum:
Seit 2014 hat sich einiges geändert, so hat Lötscher plus das Betonwerk stark ausgebaut ebenso die Firma Hug und der Werkhof wird stärker genutzt.
Die Ein-Ausfahrten der H10 sind zu gefährlich. Dies ist der Unfallhotspot in Malters
Das Hauptargument für Tempo 30 ist der Lärm, dies kann auf der Schwarzenbergstrasse so nicht nachvollzogen werden.
Zudem verlangt die SVP Malters ein Gutachten bezüglich Feinstaubbelastung durch das häufige Bremsen.
Die SVP Malters kann sich örtlich sehr begrenzte Sektoren mit Tempo 30 bei den Schulhäusern vorstellen. Event auch zeitlich begrenzt.
Die SVP Malters betont die Bedeutung der individuellen Verantwortung im Strassenverkehr
und setzt sich aktiv für die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer ein. Es ist wichtig,
dass jeder Einzelne für sein Verhalten im Strassenverkehr verantwortlich ist und nicht allein
auf staatliche Massnahmen oder Regelungen verweist. Durch Aufklärung und
Sensibilisierung möchte die SVP Malters dazu beitragen, das Bewusstsein für sicheres
Fahren, rücksichtsvolles Verhalten und die Einhaltung von Verkehrsregeln zu stärken. Nur
wenn alle Verkehrsteilnehmer ihren Teil dazu beitragen, kann die Sicherheit im
Strassenverkehr nachhaltig verbessert werden. Zudem könnte die SVP Malters Initiativen
unterstützen, die auf die Verbesserung der Infrastruktur abzielen, um sichere
Verkehrsbedingungen zu schaffen. Letztlich ist es eine gemeinsame Aufgabe von Bürgern,
Politik und Behörden, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Näheres in den Beilagen.
- Beschwerde gegen Verfügung Tempo 30 Malters [121 KB]
- Beilage 1 Bebauungsplan Dangelbachmatte (Tempo 30) [141 KB]
- Beilage 2 Ein-Ausfahrt H10 Tempo 30 [110 KB]
- Beilage 3 tempo 30 [324 KB]
- Fussgänger vor Emmenbrücke Richtung Eischachen Schulhaus Tempo 30 [160 KB]
- Gericht Luzern Tempo 30 [10 813 KB]
Droht Wohnungsnot in Malters?
Die Zahlen sind alarmierend, In der Gemeinde Malters nahm die Bevölkerung von 2013-2023 um 12.% zu. In Zahlen sind dies 860 Personen, wovon der Ausländeranteil mit 409 Personen stärker ansteigt. Im Jahr 2013 wohnten 6911 Personen, 2023 7771 Personen in Malters.
Die Leerwohnungsziffer beträgt 2023/2024, 0.37%. Der Wohnungsmarkt der Verfügbaren Mietwohnungen in Malters beträgt ca. 12 Wohnungen .Wobei es sich fast Ausschliesslich um Altbauwohnungen handelt.
Bei der Wohnungssuche in Malters ist häufig dies zu lesen:
«Aktuell sind alle unsere Wohnungen vermietet. Schauen Sie gerne zu einem späteren Zeitpunkt wieder vorbei. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und freuen uns, Sie bald erneut auf unserer Website begrüssen zu dürfen.» Infos Baugenossenschaft Pilatus Malters.
Sollte das Wachstum der Wohnbevölkerung weiter in Malters um 12% zunehmen, würde dies bedeuten im Jahr 2033 wohnten 8700 Personen in Malters.
Das würde bedeuten, dass der Wohnungsbau massiv gesteigert werden müsste und Bauland eingezont werden müsste, denn laut Statik Wohnen 2.2 Personen in einer Wohnung.
Recherchen zeigen, dass in den nächsten 10 Jahren max. ca. 150 Wohnungen gebaut werden, (Dangelbach mit ca. 100 Wohnungen, dabei)
Die Zahlen belegen eindeutig, dass wir auf eine massive Wohnungsnot zusteuern.
Folgen: Mietkosten werden in zehn Jahren für viele unerschwinglich
Die Schweizer Bevölkerung wächst schneller, als Wohnungen gebaut werden. Die Verdichtung stockt, Einsprüche verzögern Projekte. Ohne mehr Bautätigkeit drohen unbezahlbare Mieten. Für Mieten sparen, sagt ein Experte, ist jetzt Pflicht.
Daher meint die SVP:
Infolge der unkontrollierten Einwanderung in unser Land droht uns demnächst eine 10-Millionen-Schweiz. Die regelrechte Bevölkerungsexplosion überfordert unsere Infrastrukturen zerstört unsere Natur und treibt die Mieten noch mehr in die Höhe. Nach dem Zustrom von über 180‘000 Menschen in einem einzigen Jahr muss jetzt endlich gehandelt werden.
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